In einer Welt, in der Frauen stereotypisiert und verunglimpft werden, ist es an der Zeit, dass wir weibliche Superhelden feiern.
Klassensystem für weibliche Superhelden
In Comics werden Superhelden normalerweise nach ihren Stärken klassifiziert. Wenn eine Figur zum Beispiel zehn Tonnen heben kann, gilt sie als Heldin der Klasse 10. Wenn eine Figur hundert Tonnen heben kann, ist sie eine Heldin der Klasse 100. Diese Zahlen sind vielleicht nicht ganz korrekt, da weibliche Superhelden auch übermenschliche Kräfte haben können, aber diese Zahlen sind ein Hinweis auf ihre Fähigkeiten.
Wonder Woman und Captain Marvel sind zwei solche Figuren. Obwohl beide Ähnlichkeiten in Bezug auf Rasse, Geschlecht und Nationalität aufweisen, haben die feministischen Wurzeln dieser Figuren zu ihrer weltweiten Popularität beigetragen. Diese Frauen kämpfen gegen Ungerechtigkeiten und für Gerechtigkeit für die Unterdrückten, und ihr Militarismus trägt dazu bei, die Spannungen zwischen vielen konservativen und progressiven Zuschauern abzubauen.
Weibliche Superhelden sind im Vergleich zu männlichen Superhelden relativ selten. Ihre besonderen Fähigkeiten sind jedoch denen der Männer ähnlich. So sind sie zum Beispiel eher stark, schnell oder können Waffen benutzen. Sie können auch attraktiver sein als ihre männlichen Gegenstücke. Und sie arbeiten eher in Gruppen, während Männer eher allein arbeiten.
Wonder Woman ist die Wichtigste
Wonder Woman ist eine der wichtigsten weiblichen Superheldinnen in Comics. Die 1941 geschaffene Amazonenprinzessin ist ein superstarkes, magisches Genie und eine Nachfahrin von Zeus. Als Abgesandte der Amazonen kämpft sie gegen die Ungerechtigkeit in der Welt der Sterblichen. Wonder Woman hat viele Kräfte, darunter ein magisches Lasso und einen unsichtbaren Jet.
Sie ist auch ein gutes Vorbild für junge Mädchen. Ihre Superkräfte machen sie zu einer beliebten Superheldin bei Mädchen, und sie ist ein starkes Vorbild für junge Mädchen. In den frühen Zeiten der Comics war Wonder Woman eine Superheldin, die gegen den Bösewicht Doctor Poison kämpfte. Ihre größte Herausforderung bestand darin, dass sie von einem Wissenschaftler angegriffen wurde, den sie jedoch mit der Hilfe einer forschen Studentin namens Etta Candy besiegen konnte. Sie wurde schließlich Wonder Womans Verbündete und Freundin, und gemeinsam bekämpften sie den Bösewicht.
Wonder Woman wurde von einem Wissenschaftler namens William Moulton Marston inspiriert. In seinem Buch „The Women’s Comic Book“ aus dem Jahr 1932 kritisierte er die männlichen Superhelden für die Ausbeutung junger Mädchen. Sein Ziel war es, junge Mädchen dazu zu inspirieren, Führungspersönlichkeiten zu werden, und so enthielten die Comics Artikel, die das weibliche Empowerment feierten, und Geschichten über die Karrieren von Frauen in berühmten Branchen.
Wonder Woman ist wohl die einflussreichste weibliche Superheldin in der Geschichte der Comics. Sie hat sich länger gehalten als Superman und Batman und spricht nach wie vor eine große Bevölkerungsgruppe an. Ihre Popularität hat dazu geführt, dass sie auf verschiedenen Produkten zu sehen ist, und ihre Präsenz in der Popkultur ist trotz der schwachen Verkaufszahlen der Comics ungebrochen.
Wonder Woman hat auch einen großen Einfluss auf die feministische Bewegung gehabt. Sie ebnete den Weg dafür, dass weibliche Superhelden mächtiger sind als ihre männlichen Gegenstücke. Ihre Rolle als Superheldin ist ein starkes Vorbild und sie hat gezeigt, dass sie eine außergewöhnliche Führungspersönlichkeit sein kann.

Black Widow ist die am meisten sexualisierte Figur
Marvels Black Widow ist eine der am meisten sexualisierten weiblichen Superhelden im MCU. Auch wenn sie nicht immer im besten Licht dargestellt wurde, ist diese Figur dennoch ein wichtiger Teil der Avengers-Franchise. Sie ist eine lebensrettende Rächerin und hatte mit vielen Problemen zu kämpfen, wie sexueller Objektivierung und Menschenhandel, aber sie ist auch ein Vorbild, das für sich selbst einsteht. Sie zeigt, dass Frauen genauso stark und gefährlich sind wie Männer und entscheidet sich dafür, ihr Leben als Attentäterin aufzugeben, um eine Rächerin zu werden.
In den Comics wird Black Widow oft in einer Beziehung mit Hawkeye dargestellt. In den Comics wird diese Beziehung oft als normal dargestellt, aber in den Filmen ist die Beziehung oft viel offensichtlicher. In den Comics zeigt Black Widow oft ihre Brust und macht ihrem Liebhaber anzügliche Andeutungen.
Obwohl die Figur der Black Widow eine weibliche Superheldin ist, hat sich Scarlett Johansson über die Übersexualisierung der Figur aufgeregt. Die Figur wurde 2010 in Iron Man 2 eingeführt und hat sich seitdem zu einer zentralen Figur im Marvel Cinematic Universe entwickelt. Ihr eigenständiger Film soll nächsten Monat in die Kinos kommen.
Eine weitere weibliche Superheldin ist Captain Marvel. Bevor die Figur Superkräfte erlangte, war sie Pilotin in der Royal Air Force, in der Frauen selten zu finden waren. Die Figur versucht, jungen Mädchen zu zeigen, dass sie auch Pilotinnen in der Luftwaffe sein können, was ein wichtiger Teil ihres Erbes ist. Obwohl sie Menschen beschützt, ist sie aufgrund ihres manipulativen Mannes und ihres Kostüms eine stark sexualisierte weibliche Superheldin.
Iron Man 2 war ein lustiger Film, aber auch ein stark sexualisierter Film. In dem Film bezeichnet Tony Stark Black Widow als „ein Stück Arsch“. Männer haben in der Vergangenheit Black Widow als weibliche Superheldin unterbewertet. Männer, die die Figur schreiben und zeichnen, wurden auch beschuldigt, sie zu übersexualisieren.
Faith ist die einzige Superheldin mit Übergröße
Faith Herbert ist eine Superheldin mit Übergröße. Sie hat telekinetische Kräfte und eine Leidenschaft für Comics, aber im Gegensatz zu den meisten weiblichen Marvel-Superhelden ist ihr Körper nicht modelhaft dünn. Sie hat eine quirlige Persönlichkeit und lebt allein in einer neuen Stadt. Sie möchte etwas in der Welt bewirken und ist eine Frau mit Übergröße, die so ist wie du und ich.
Sie ist eine von der Popkultur besessene Unterhaltungsjournalistin, die ihre psychokinetischen Kräfte einsetzt. Dadurch wird sie zu der Superheldin, die sie schon immer sein wollte. Und das Beste daran? Sie kann fliegen. Was die Vielfalt der Comic-Körper angeht, war Faith ein Hit.
Die Verfilmung von Faith ist in Arbeit und wird von Maria Melnik geschrieben, der Autorin von American Gods. Faith ist zwar noch nicht sehr bekannt, aber es ist durchaus möglich, dass sie zu einer kulturell wichtigen Superheldin wird. Da sich der Film noch in der Anfangsphase befindet, gibt es noch kein definitives Erscheinungsdatum.
Faiths Superkräfte werden vor ihren Freunden geheim gehalten, die nicht wissen, dass sie Superkräfte hat. Ihr Geheimnis ist, dass sie fliegen kann. Sie hilft sogar freiwillig in einem örtlichen Tierheim. Außerdem ist sie ein großer Fan der seit langem laufenden Teenager-Serie The Grove.
Carol Danvers
Als eine der mit am beliebtesten weiblichen Superheldinnen in den Comics steht Carol Danvers nicht zum ersten Mal im Rampenlicht. Sie wurde auf einem Luftwaffenstützpunkt geboren und war intelligent, leidenschaftlich und mit Fehlern behaftet. Außerdem hatte sie große Ambitionen und ein großes Herz. Die vielen Facetten ihres Charakters wurden gefeiert. Der Film war ein finanzieller Erfolg, und eine Fortsetzung ist in Arbeit.
Die Entstehungsgeschichte von Carol Danvers geht auf die Marvel-Serie „Captain Marvel“ von 1968 zurück. Der ursprüngliche Superheld, ein männlicher Außerirdischer namens Mar-Vell, war ein Weltraumwissenschaftler, der sich als menschlicher Wissenschaftler ausgab, um die Menschheit vor einer außerirdischen Bedrohung durch die Kree zu retten. Carol Danvers, die zuvor in der Air Force gedient hatte, trat schließlich der NASA bei und wurde Sicherheitschefin.
Carol Danvers ist eine feministische Ikone, aber sie hat es sich nicht ausgesucht, eine zu sein. Ihr Aufstieg in die Rolle von Captain Marvel war mit Höhen und Tiefen verbunden. Danvers hat nicht nur die Welt vor einem Planeten gerettet, der sie auslöschen könnte, sondern sie hat auch maßgeblich zur Entstehung einer feministischen Bewegung beigetragen.
Carol Danvers hat eine große Fangemeinde unter den Frauen, die als Carol Corps bekannt ist. Viele von ihnen tragen selbstgenähte Versionen ihrer Uniform als Weltraumkapitänin. Die Fans stehen oft über zwei Stunden Schlange, um DeConnick sprechen zu sehen. Wenn sie zu ihren Fans spricht, gibt sie ihnen Worte der Ermutigung.
Obwohl es viele andere weibliche Superhelden gibt, hat Captain Marvel die größte Popularität erlangt. Der Film bietet auch die vielfältigste Besetzung von weiblichen Superhelden, darunter Brie Larson als Captain Marvel.